AfD-Mitglieder angegriffen?

In Berlin-Mitte sollen gestern Abend Vermummte mit Gegenständen und Fäusten auf vier Männer im Alter von 27 bis 31 Jahren eingeschlagen haben. Gegen 22 Uhr, so die Angaben der Männer, habe die Personengruppe das Quartett, welches auf der Karl-Marx-Allee unterwegs war, überfallartig unter anderem mit einem mit Gegenständen gefüllten Beutel angegriffen und beschimpft. Dabei wurden zwei Männer, 27 und 31 Jahre alt, verletzt. Der 27-Jährige erlitt eine Kopfplatzwunde und wurde vor Ort durch alarmierte Rettungskräfte behandelt. Der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt Berlin ermittelt, so die Berliner Polizei.

Gegenüber der Polizei hätten sich die Angegriffenen als AfD-Mitglieder ausgegeben, so die Berliner Polizei heute gegenüber der TP Presseagentur Berlin.

Nach einem Bericht des Spiegel seien sie auf dem Weg zum Kino gewesen. Berlinale-Direktor Dieter Kosslick hatte Anhänger der rechtspopulistischen Partei zum kostenlosen Besuch des Dokumentarfilms „Das Geheimarchiv im Warschauer Ghetto“ eingeladen.

Eine Antwort

  1. Da nehmen vier Lernwillige die Einladung an und werden zur Belohnung verprügelt. Man könnte meinen, dass die Knüppeltruppe gezielt informiert und motiviert wurde. So nach dem Motto: wir locken sie mit einem kostenlosen Angebot aus der Deckung und dann bekommt die Antifa etwas zum Klatschen.

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