Alle müssten vom Wohlstand profitieren.

Zu den aktuellen BIP Zahlen und der Ungleichheit in Deutschland erklärt Katrin Göring-Eckardt, Fraktionsvorsitzende:

„Dass diese Bundesregierung es nicht vermag, den wirtschaftlichen Aufschwung auch zu einem Wachstum der sozialen Gerechtigkeit werden zu lassen, bleibt die Schattenseite der aktuellen Wirtschaftszahlen. 2,5 Millionen Kinder sind trotz brummender Konjunktur von Armut bedroht, die Altersarmut ist auf 14,8 Prozent angewachsen und 4,76 Millionen Arbeitnehmer sind lediglich geringfügig beschäftigt. Wie die FDP ist auch die Bundesregierung realitätsblind, wenn sie Wirtschaftspolitik nach kalter Statistik betreibt, reale Verbesserungen auf dem Arbeitsmarkt nicht anpackt und zulässt, dass sich die Ungleichheit in Deutschland sogar vergrößert. Alle müssen vom Wohlstand profitieren, nur dann ist Wachstum nachhaltig.“

Hintergrund: https://www.destatis.de/DE/PresseService/Presse/Pressemitteilungen/2017/08/PD17_277_811.html

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