Deutschland ist OECD-Spitze in der MINT-Bildung.

Reaktionen von DGB und Politik.

Als Selbstlob der Ministerin bezeichnet.

OECD-Bericht „Bildung auf einen Blick 2017“ bescheinigt Deutschland ein für die Zukunft gerüstetes Bildungssystem – auch dank der beruflichen Bildung.

Bildung auf einen Blick 2017

Bundesbildungsministerin Johanna Wanka stellt mit Heino von Meyer (OECD) und Susanne Eisenmann (Ministerin für Kultus, Jugend und Sport des Landes Baden-Württemberg und Vorsitzende der KMK) die Studie ‚Bildung auf einen Blick 2017‘ vor.

Deutschland belegt im internationalen Vergleich Spitzenplätze in der MINT-Bildung. Das geht aus dem OECD-Bericht „Bildung auf einen Blick 2017“ hervor, der heute veröffentlicht wird. Demnach hat Deutschland im internationalen Vergleich sowohl die höchste Studienanfänger- als auch Absolventenquote in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT). Insgesamt bescheinigt die OECD Deutschland ein leistungsfähiges Bildungssystem, in dem jungen Menschen der Übergang vom Bildungssystem ins Berufsleben besonders gut glückt.

„Bildung auf einen Blick“ beleuchtet in diesem Jahr die MINT-Bildung als Schwerpunktthema. In Deutschland entschieden sich 2015 demnach 40 Prozent der Anfänger im sogenannten tertiären Bildungsbereich, dazu zählen etwa Studium oder Meister- und Technikerfortbildung, für ein MINT-Fach. Im OECD-Durchschnitt waren es 27 Prozent. Und rund 35 Prozent der 25- bis 64-Jährigen mit tertiärer Bildung besitzen einen Abschluss im mathematisch-naturwissenschaftlich-technischen Bereich – damit steht Deutschland hier ebenfalls auf Platz eins in der OECD, wo der entsprechende Durchschnitt bei 25 Prozent liegt. Der OECD-Bericht zeigt außerdem, dass mit MINT-Bildung besonders positive Beschäftigungsaussichten verbunden sind.

„Der OECD-Bericht enthält gute Nachrichten für das Hightechland Deutschland. Zur Sicherung unserer Innovationsstärke braucht Deutschland eine ausgeprägte MINT-Kompetenz gerade auch mit Blick auf den digitalen Wandel. Die Bundesregierung hat die Förderung der mathematisch-naturwissenschaftlichen Bildung in den vergangenen Jahren kontinuierlich ausgebaut. Diese Anstrengungen lohnen sich, wie die Zahlen der OECD verdeutlichen. Weiterhin müssen wir in diesem Bereich Frauen besonders fördern. Auf ihr Potenzial können und dürfen wir nicht verzichten. Insbesondere in der beruflichen Bildung müssen wir die Möglichkeiten technischer Berufe jungen Frauen näher bringen“, sagte Bundesbildungsministerin Johanna Wanka, die den Bericht gemeinsam mit der Präsidentin der Kultusministerkonferenz und baden-württembergischen Kultusministerin, Susanne Eisenmann sowie der OECD in Berlin vorstellte.

„Die Ausbildung junger Leute in den MINT-Fächern bildet das Fundament für den Technologiestandort Deutschland. Nicht nur die Qualität von Studiengängen im Bereich der MINT-Fächer, sondern auch das Ausbildungsniveau bei technischen Ausbildungsberufen gelten international als Aushängeschilder Deutschlands. Dies belegen die Zahlen der OECD. Die Kultusministerkonferenz will zudem die Attraktivität der beruflichen Bildung für junge Frauen und Männer sowohl in technischen, aber auch in Dienstleistungsberufen weiter stärken. Wichtig ist uns, wieder ein gesellschaftliches und individuelles Bewusstsein dafür zu verankern, dass die berufliche Bildung eine absolut gleichwertige Alternative zu einem Studium darstellt. Sie ist ein weiterer Königsweg für junge Menschen“, so Susanne Eisenmann, Präsidentin der Kultusministerkonferenz und Ministerin für Kultus, Jugend und Sport des Landes Baden-Württemberg. Eisenmann hat die berufliche Bildung auch deshalb als Leitthema ihrer KMK-Präsidentschaft im Jahr 2017 gewählt.

Bildungssystem und Arbeitsmarkt sind in Deutschland laut „Bildung auf einen Blick“ besonders gut aufeinander abgestimmt. Eine besondere Rolle spielt dabei die berufliche Bildung. Nach der Ausbildung wird die Mehrzahl der Auszubildenden direkt in ein Beschäftigungsverhältnis übernommen – eine wesentliche Grundlage dafür, dass junge Menschen in Deutschland ein geringes Risiko haben, arbeitslos zu werden. Junge Erwachsene im Alter von 25 bis 34 Jahren mit einem Abschluss im mittleren Qualifikationsbereich haben in Deutschland die niedrigste Erwerbslosenquote im internationalen Vergleich. Sie liegt mit 4,2 Prozent weit unter dem OECD-Durchschnitt von 9,1 Prozent sowie dem EU-Durchschnitt von 10,3 Prozent. Die Beschäftigungsquote für junge Erwachsene mit einem berufsbildenden Abschluss ist in Deutschland mit 86 Prozent vergleichbar hoch wie die von Personen mit einem tertiären Abschluss mit 87 Prozent. Immer mehr junge Menschen beginnen ein Studium, eine Meister- oder eine Technikerfortbildung: Von 2005 bis 2015 ist die Anfängerquote im tertiären Bildungsbereich von 43 auf 63 Prozent gestiegen.

Bundesbildungsministerin Wanka: „Die berufliche Bildung schafft ebenso wie die akademische Bildung verlässlich individuelle Chancen und Lebensperspektiven. Für diese Möglichkeiten und den Wert einer Ausbildung müssen wir bei Jugendlichen und ihren Eltern wieder mehr werben. Die Bundesregierung wird die berufliche Bildung weiter modernisieren und an die Anforderungen anpassen, die durch die Digitalisierung in der Arbeitswelt entstehen. Zudem kommt es stärker als bisher darauf an, Leistungsschwächeren den Einstieg in eine Ausbildung zu ermöglichen und Leistungsstärkeren attraktive berufliche Karrieremöglichkeiten zu bieten.“

Der Bericht bescheinigt zudem, dass im internationalen Vergleich die Einstiegsgehälter für junge Lehrerinnen und Lehrer in Deutschland besonders hoch sind. Mit durchschnittlich
61.000 US-Dollar jährlich können Berufsanfänger in der Sekundarstufe I rechnen.

„Schul-, Aus- und Weiterbildung funktionieren nur mit einer ausreichend hohen Anzahl gut ausgebildeter Lehrkräfte. Nicht zuletzt mit einem entsprechenden Gehalt, das im OECD-Vergleich besonders hoch ist, wollen wir mehr Lehrerinnen und Lehrer für diesen anspruchsvollen Beruf begeistern. Wir brauchen erstklassigen Unterricht. Dazu gehört zwingend, dass wir dafür auch erstklassige Lehrer gewinnen“, so KMK-Präsidentin Eisenmann.

Eine Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse sowie weitere Informationen finden Sie im Anhang sowie im Internet unter: www.bmbf.de und www.kmk.org

Reaktionen auf den Bildungsbericht von DGB und Politik

Bildung muss Top-Thema werden
Zur heute vorgestellten OECD-Studie „Bildung auf einen Blick“ sagte Elke Hannack, stellvertretende DGB-Vorsitzende:

„Bildung muss ein Top-Thema der kommenden Bundesregierung werden. Unser Bildungswesen ist chronisch unterfinanziert. Deutschland investiert weit weniger in Kitas, Schulen, Hochschulen und Weiterbildung als der Durchschnitt der OECD-Staaten. Dabei ist die Liste der Bildungsbaustellen lang: Marode Schulen, soziale Auslese, steigende Schülerzahlen, fehlende gute Ganztagsangebote, die Digitalisierung und Inklusion sowie die Integration von Flüchtlingen in Bildung und Ausbildung – all diese Herausforderungen machen einen nationalen Kraftakt notwendig. Es ist höchste Zeit für eine Bildungsstrategie, die Bund, Länder und Kommunen zusammen mit den Sozialpartnern entwickeln. Alles was Zusammenarbeit erschwert, sollten wir hinter uns lassen. Das Kooperationsverbot muss aus dem Grundgesetz gestrichen werden. Auch der Bund muss den Schulen helfen können.“

Beste Werte für Deutschlands Bildungssystem

OECD-Zahlen belegen die hohe Qualität der Bildung in Deutschland und die Fortschritte seit 2005

Am heutigen Dienstag hat die OECD ihren Bericht „Bildung auf einen Blick 2017“ vorgestellt. Darin werden die Bildungssysteme der Industriestaaten in zentralen Leistungsbereichen miteinander verglichen. Dazu erklären der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Michael Kretschmer, und der bildungs- und forschungspolitische Sprecher Albert Rupprecht:

Michael Kretschmer: „Die heute vorgelegten Zahlen der OECD zeigen erneut: Seit der Amtsübernahme von Angela Merkel hat Bildung in Deutschland Priorität. In entscheidenden Leistungsbereichen sind wir heute weit über dem OECD-Durchschnitt. Im Bereich der MINT-Bildung und bei der beruflichen Bildung belegt Deutschland im internationalen Vergleich Spitzenplätze. Das ist wichtig, weil gut ausgebildete Fachkräfte unsere Zukunft als Hightech- und Innovationsstandort sichern. Wer den Bildungsstandort Deutschland jetzt schlechtredet, wird von den OECD-Zahlen eines Besseren belehrt.“

Albert Rupprecht: „Gute Bildung ist die Basis für unseren Wohlstand und für individuelle Lebenschancen. Daher ist Bildungspolitik seit 2005 dauerhaft eine Top-Priorität der unionsgeführten Bundesregierung. Der jüngste OECD-Bericht belegt den Erfolg unserer Politik. Im Vergleich zu den anderen OECD-Ländern erreicht unser Bildungssystem die jungen Menschen besonders gut. Bildungssystem und Arbeitsmarkt sind heute gut aufeinander abgestimmt. Das erklärt die geringe Jugendarbeitslosigkeit und trägt wesentlich zu unserer dynamischen Wirtschaftsentwicklung bei. Es ist schön, dass die OECD endlich den hohen Wert der beruflichen Bildung in Deutschland anerkennt. Wir wollen auch in Zukunft mit ganz konkreten Vorhaben unseren Kurs fortsetzen und die berufliche und akademische Bildung sowie die Durchlässigkeit im Bildungssystem weiter stärken. Die Unionsfraktion steht für eine verlässliche und erfolgreiche Bildungspolitik in Deutschland.“

OECD-Bildungsbericht: Verfehltes Selbstlob der Bundesregierung

Zum heute vorgestellten OECD-Bericht „Bildung auf einen Blick 2017“ erklären Özcan Mutlu, Sprecher für Bildungspolitik, und Kai Gehring, Obmann im Ausschuss für Bildung, Forschung, Technikfolgenabschätzung von Bündnis 90/Die Grünen im Bundestag:

„Selbstlob stinkt. Wie richtig diese alte Weisheit ist, zeigt der Umgang der Bundesregierung mit dem neuen OECD-Bildungsbericht. Der aufgeblasenen Schlagzeile, Spitze in der MINT-Bildung zu sein, geht bei der Lektüre des Berichts schnell die Luft aus. Das deutsche Bildungssystem ist im internationalen Vergleich unterfinanziert. In kaum einem anderen Land ist es für Kinder, deren Eltern nicht studiert haben, schwerer, den Aufstieg durch Bildung zu schaffen. Und zur Erfolgsmeldung bei der MINT-Bildung gehört der traurige Fakt, dass der Anteil von Frauen an allen Absolventinnen und Absolventen gesunken ist. Die Lücke zwischen Frauen und Männern in diesen Berufen wird damit absehbar größer, nicht kleiner. Die Förderprogramme des unionsgeführten Bundesbildungsministeriums erzielen ganz offensichtlich nicht den beabsichtigten Effekt.

Die Regierung hat auch in anderen Bereichen viel Zeit vertan: Vor einem Jahr betonte Bundesbildungsministerin Wanka, wie wichtig die Digitalisierung in der Bildung sei. Seither hat sie dazu aber nichts vorangebracht. Die Länder haben eine Strategie, der Bund eine Offensive angekündigt, aber sie kommen nicht zusammen. Das nötige und schon mehrfach versprochene Bundesgeld ist im Haushalt nicht zu finden. Gerade für die MINT-Bildung ist die Digitalisierung der Schulen aber existenziell, denn sowohl die Ausbildungen als auch die Studiengänge setzen hohe digitale Kompetenzen der Schulabgängerinnen und Schulabgänger voraus. Hier verspielt die Union eine gute Ausganglage für den Innovationsstandort Deutschland.

Am Zusammenhang von sozialer Herkunft und Bildungschancen hat Ministerin Wanka nichts ändern können. Im OECD-Durchschnitt haben 20 Prozent der 30 bis 44-Jährigen, deren Eltern nicht studiert haben, einen Hochschulabschluss. In Deutschland sind es gerade einmal 14 Prozent. Chancengerechtigkeit sieht anders aus.

Gewaltige Steuerüberschüsse und unterfinanzierte Bildungseinrichtungen passen nicht zusammen. Bund und Länder müssen partnerschaftlich mehr Geld in Bildung, Forschung und Entwicklung investieren. Wenn die Eltern von Flensburg bis Füssen nach mehr guten Ganztagsschulen für ihre Kinder rufen, dann darf sich eine Bundesbildungsministerin nicht mit beiden Händen die Ohren zuhalten, sondern muss mit anpacken. Das groteske Kooperationsverbot in der Bildung muss endlich abgeschafft werden. Es geht nicht um den Wettbewerb zwischen 16 Bundesländern, sondern Deutschland steht in Konkurrenz und im Leistungsfähigkeitswettbewerb mit beispielsweise China und Finnland.“

Cem Özdemir zum OECD-Bildungsbericht

Zum heute vorgestellten OECD-Bericht „Bildung auf einen Blick 2017“erklärt Cem Özdemir, Spitzenkandidat von Bündnis 90/Die Grünen:

„Das Selbstlob von Ministerin Wanka kann nicht verdecken, dass Bildungsaufstieg in Deutschland für viel zu viele Kinder ein leeres Versprechen bleibt. Wir vergeuden Talente und enttäuschen Hoffnungen, in dem wir Kindern Wege verbauen anstatt sie zu unterstützen. Es ist unfassbar, dass Frau Wanka die Ungerechtigkeit gegenüber Kindern, deren Eltern nicht studiert haben, noch nicht einmal anerkennt.

Unsere Kitas, Schulen und Hochschulen müssen zu Kathedralen der Zukunft werden. Hier entscheidet sich, ob unser Land stark bleibt und gerechter wird. Dazu braucht es gute Ganztagsschulen, die Benachteiligungen ausgleichen. Es braucht außerdem dringend eine länderübergreifende Strategie gegen den Lehrermangel, unter dem Schulen in der ganzen Republik leiden.

Bisher trägt die Digitalisierung zu einer Verschärfung der Ungleichheit bei. Sie findet nämlich überwiegend zuhause statt. Das sinnvolle Nutzen digitaler Medien darf nicht weiter vor allem von der Herkunft und Bildung der Eltern abhängen. Deshalb brauchen wir eine umfassende Digitalisierungsstrategie für die Schulen, denn mit kompetenten Lehrern und gutem Zugang gelingt dort individuelle Förderung.

Die nächste Bundesregierung darf sich nicht mehr hinter dem Kooperationsverbot verstecken. Es muss weg. Wenn es die Möglichkeit eines bundesweiten Volksentscheids gäbe, dann wäre das Kooperationsverbot schon längst abgeschafft. Eine große Mehrheit in der Bevölkerung verlangt hier zurecht eine Veränderung. Sie schätzen den Föderalismus und wünschen sich auch keinen sturen Zentralismus. Aber sie haben kein Verständnis für ideologische Grabenkriege auf dem Rücken ihrer Kinder.“

OECD bestätigt: Zwölf Milliarden Euro Investitionen in die Schulbildung dringend nötig

Die Spitzenzahlen in den MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) und die guten Übergangsquoten von einer dualen Ausbildung in den Arbeitsmarkt täuschen nicht darüber hinweg, dass der Anteil der Bildungsausgaben am Bruttoinlandsprodukt in Deutschland im OECD-Vergleich stark hinterherhinkt. Die zwölf Milliarden Euro, die die SPD in den nächsten Jahren in bessere Schulen in Deutschland investieren will, werden also dringend benötigt, um international aufzuschließen. Gerade in den Grundschulen, wo die Startchancen jedes Einzelnen maßgeblich geprägt werden, haben wir ein großes Defizit. Für mehr Chancen ist hier der weitere Ganztagsschulausbau ein wichtiger Wegbereiter, sagte Ernst Dieter Rossmann, bildungspolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion.

Rossmann weiter:

„Die Spitzenzahlen der OECD für den MINT- und dualen Bereich in Deutschland belegen, wie wichtig die Gleichwertigkeit beruflicher und akademischer Bildung ist. Die große Qualität und Spitzenposition, die wir hier im internationalen Bereich einnehmen, müssen ausgebaut werden. Dazu will die SPD die Initiative für einen Berufsschulpakt ergreifen. Ebenfalls brauchen wir auch die Untermauerung der MINT-Leistung durch eine qualifizierte Unterstützung der digitalen Bildung in den Schulen. Hier wird jetzt eine gemeinsame Kraftanstrengung gebraucht statt Wankas Nullnummer beim Digitalpakt.

Mit dem Schulz-Plan, zwölf Milliarden Euro in Schulen zu investieren, schlagen wir hier den richtigen Weg ein. Denn trotz aller Freude über die MINT-Erfolge und die Spitzenposition in der beruflichen Bildung zeigen sich im OECD-Bericht auch große Schwachstellen. Gemessen am Bruttoinlandsprodukt werden in Deutschland 4,3 Prozent öffentliche und private Bildungsausgaben getätigt, der OECD-Durchschnitt liegt aber bei 5,2 Prozent. Das sind rund 28 Milliarden Euro Rückstand. Das ist peinlich für ein Land, das so hohe Beschäftigungsquoten wie Deutschland hat und so eine besondere Exportleistung.

Dieses Defizit an öffentlichen Ausgaben lässt sich erschreckenderweise insbesondere bei den Kleinsten  ausmachen. Gerade hier sind Bildungsinvestitionen besonders nötig, um die Startchancen für alle Kinder zu stärken. Der Rechtsanspruch auf einen Ganztagsschulplatz in der  Grundschule ist dabei ein relevanter Schritt, um die Bildungsgerechtigkeit in Deutschland weiter zu stärken.“

 

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