Freie Universität Berlin erneut als „Ideenschmiede Berlin“ ausgezeichnet.

Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg prämiert die Gründungsförderung der Hochschule.

Die Freie Universität Berlin ist im Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg erneut zur „Ideenschmiede Berlin“ gekürt worden. Dr.-Ing. Andrea Bör, Kanzlerin der Freien Universität Berlin, nahm die Auszeichnung am Mittwoch im Atrium der Investitionsbank Berlin entgegen. Die Ehrung geht auf die Auswertung eingereichter Geschäftsideen unter quantitativen und qualitativen Gesichtspunkten zurück. Die Technische Universität Berlin und die Humboldt-Universität zu Berlin kamen auf die Plätze 2 und 3. Die Freie Universität Berlin gewinnt damit seit 2006 bereits zum siebten Mal in der Gesamtwertung der Berliner Hochschulen. Der Titel „Ideenschmiede Brandenburg“ ging an die Europa-Universität Viadrina.

Kanzlerin Dr.-Ing. Andrea Bör zeigte sich über die Ehrung erfreut und erklärte, dass die bereits erfolgreiche Gründungsförderung der drei großen Berliner Universitäten und dem medizinischen Fachbereich Charité ¬- Universitätsmedizin mit der gemeinsamen „University Startup Factory“ noch mehr Schwung bekommen habe. „Mit Mitteln des Berliner Senats und des Europäischen Sozialfonds können wir gemeinsam bis Ende 2019 insgesamt bis zu 70 Gründungsvorhaben mit je zwei bis vier Start-up-Stipendien in Höhe von 2.000 Euro pro Person fördern. Wir können so dafür sorgen, dass aus den exzellenten Businessplänen schließlich auch innovative Unternehmen entstehen.“

Der Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW) unterstützt Gründerinnen und Gründer in drei Etappen auf ihrem Weg von der Idee zum Geschäftskonzept. Im Jahr 2018 wurden insgesamt 327 Businesspläne von 540 Teilnehmerinnen und Teilnehmer eingereicht. Organisiert wird der Wettbewerb von der Investitionsbank Berlin (IBB), der Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB) und der Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg (UVB).

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