SC Freiburg in Richtung Euro-League-Plätze

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Christian Streich und seine Mannschaft hatten nach dem „Dortmund-Debakel“ am letzten Wochenende heute wieder gut Lachen.

Der SC Freiburg feierte mit einem 2:1 (1:1) bei Eintracht Frankfurt seinen dritten Auswärtssieg in dieser Saison. Zwar waren die Gastgeber vor 50.000 Zuschauern in der Commerzbank-Arena durch Branimir Hrgota (11.) zunächst in Führung gegangen; Freiburg gelang jedoch durch zwei Tore von Florian Niederlechner (25./59.) am Ende der Sieg und steht nach dem 23. Spieltag wieder auf dem achten Tabellenplatz.
Freiburg hat damit einen Riesenschritt in Richtung Euro-League gemacht.

Der Tag in Frankfurt schwankte lange zwischen kurzen Regenschauern und trocknenden Sonnenspots. Zum Anpfiff dominierte schließlich die freundlichere Seite. Offen gelassen hatte das SC-Trainerteam um Christian Streich, mit welcher taktischen Ausrichtung und genauen personellen Besetzung man die Begegnung bei Eintracht Frankfurt in Angriff nehmen wollte. Letztlich setzte der Sport-Club wieder auf eine defensive Viererkette.

Frankfurts Trainer Nico Kovac nach dem Spiel:

„Wir wussten, dass es gegen Freiburg nicht einfach wird, weil Freiburg eine sehr gute Mannschaft ist. Ich muss meiner Mannschaft trotz der Niederlage ein Kompliment aussprechen. Trotz des Pokalspiels unter der Woche haben wir körperlich dagegengehalten, obwohl Freiburg eines der laufstärksten Teams der Liga ist. In gewissen Situationen hatten wir nicht das Quäntchen Glück. Ich bin enttäuscht über die Niederlage, die unnötig war. Aber nach Regen kommt Sonne, von daher wird es sich auch wieder drehen.“

Christian Streich im aktuellen sportstudio

Bei seinen Spielern legt SC Freiburg-Coach Christian Streich Wert auf soziale Kompetenz. Er sagt: "Es geht nicht darum, wo jemand herkommt, es geht darum, wie jemand ist."

Publié par ZDF Sport sur samedi 18 mars 2017

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