Der gewalttägige Verlauf sei ein weiteres Beispiel für die Janusköpfigkeit der Veranstalter und der Teilnehmenden.

Hannover/Leipzig.  Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) appelliert an die Verwaltungsgerichte, sich nicht länger vor den Karren der sogenannten „Querdenken“-Bewegung spannen zu lassen. Der teils gewalttätige Verlauf der Großdemonstration am Samstag in Leipzig sei ein weiteres Beispiel für die Janusköpfigkeit der Veranstalter und der Teilnehmenden, sagte der stellvertretende GdP-Bundesvorsitzende Jörg Radek am Sonntag in Hannover. Es … Der gewalttägige Verlauf sei ein weiteres Beispiel für die Janusköpfigkeit der Veranstalter und der Teilnehmenden. weiterlesen