Beate Klarsfeld hielt bewegende Rede im Paul-Löbe-Haus des Bundestages – Igor Levit spielte Bach.

Aus Anlass des Tages des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus eröffnete Bundestagspräsident Schäuble heute im Bundestag  in der Halle des Paul-Löbe-Hauses eine Ausstellung mit Werken von David Olère, die den Massenmord in Auschwitz dokumentieren. Olère war einer der wenigen Häftlinge des Sonderkommandos, die den Krieg überlebten. Er hielt seine Erlebnisse in erschütternden Zeichnungen und Gemälden fest.

Bei der Eröffnung der Ausstellung haben der Direktor des Museums Auschwitz-Birkenau, Piotr Cywiński, und Beate Klarsfeld das Wort ergriffen. Der Pianist Igor Levit spielte Werke von Johann Sebastian Bach.

Mehr Informationen zur Ausstellung, die in Zusammenarbeit mit dem Staatlichen Museum Auschwitz-Birkenau und dem Zentrum für verfolgte Künste Solingen sowie mit Unterstützung des Rundfunks Berlin Brandenburg vorbereitet wurde, finden Sie unter https://www.bundestag.de/besuche/ausstellungen/parl_hist/krematorium-673650.

Die Ausstellung kann bis zum 21. Februar besichtigt werden. Anmeldung unter ausstellungen@bundestag.de.

Beate und Serge Klarsfeld
Beate Klarsfeld und Lea Rosh
Gesine Lötzsch und Beate Klarsfeld
Claudia Roth
Stefan Liebich
Norbert Lammert
Norbert Lammert und Romani Rose
Norbert Lammert und Renate Künast
Marie-Agnes Strack-Zimmermann
Dietmar Bartsch
Lea Rosh
Romani Rose
Beate Klarsfeld
Serge Klarsfeld
Beate Klarsfeld

Fotoquellen/Video: TP Presseagentur Berlin

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