Wir werden die Amerikaner zwingen uns wieder Rechte zu verkaufen.

TP-Interview mit dem Kriminalbiologen und Spitzenkandidaten von Die Partei Dr. Mark Benecke.

TP: Herr Dr. Benecke, die Linken wollen ein bedingungsloses Grundeinkommen, Alters- und Kinderarmut beseitigen, den Grünen geht’s um’s Klima, die SPD will meeehr Gerechtigkeit oder so was, die CDU will auch was, und die AfD und die FDP haben auch Vorstellungen von irgendwas. Ergo: Alle wollen was. Was will denn Die Partei nun wollen, um die Miseren im Volk zu beseitigen bzw. was wollen Sie dem Volk anbieten und verwirklichen, damit es nicht so jämmerlich vor die Hunde geht bzw. so bitter arm dran bleibt?

Dr. Benecke: Wir verteilen – ich glaube jetzt seit zehn Jahren – Glitzerperlen. Ich lasse die immer aus der tschechischen Republik kommen, die werden sehr gerne genommen. Ich habe jede einzelne Wahl, wenn ich Stimmen sammeln musste, um zu den Wahlen zugelassen zu werden, ausschließlich mit Glitzerperlen bisher gewonnen. Ich bin, glaube ich, der größte Glitzerperlenkunde bei einem großen Anbieter…

TP: …den wir hier um Gottes willen nicht nennen wollen…

Dr. Benecke… auf gar keinen Fall. Diese Glitzerperlen versprechen wir auch weiterhin. Ich werde nach der Wahl dafür sorgen, dass es mehr Glitzerperlen und mehr Erdbeereis gibt.

TP: Altersarmut wird es bei Ihnen somit nicht geben.

Dr. Benecke: Auf keinen Fall. Bei uns gibt’s weder Armut noch irgendwelche anderen negativen Dinge, sondern: Glitzer, leckere Sachen, und für den, der auch Sonne mag, gibt’s auch Sonne.

TP: Und Erdbeerkuchen?

Dr. Benecke: Nein, den mag ich nicht so gerne, ich muss ja auch ein bisschen an mich denken – lieber Eis.

TP: Als Veganer?

Dr. Benecke: Da ich Veganer bin, vielleicht ein veganes Eis, aber es so wird, dass alle zufrieden sind. Diese Schatzschatulle mit den Glitzerperlen ist eigentlich mein Grundgeheimnis. Was für andere das Grundeinkommen ist, ist mein Grundgeheimnis.

TP: Was für Sie gut ist, hat das auch für den Wähler gut genug zu sein?

Dr. Benecke: Wir wollen ja, was die Wähler wollen. Im Laufe der Jahre haben wir ja erfahren, was die wirklich wollen: Stilettos, freundliche Straßenpflaster, mehr Glitzer. Das war’s eigentlich auch schon.

TP: Sie passen sich dem Wähler also exakt an?

Dr. Benecke: Ja ich weiß, was der Wähler oder die Wählerin oder beide wollen. Und ich will, was sie wollen, vielleicht keinen Erdbeerkuchen, aber irgend etwas anderes.

TP: Und wir?

Dr. Benecke: Ja natürlich, wenn Sie etwas anderes wollen, werden wir für Sie auch etwas anderes zur Verfügung stellen.

TP: Werden Sie uns als Experte bei den Forensiksendungen verloren gehen?

Dr. Benecke: Die Sendungen laufen ja schon nicht mehr, die Amerikaner verkaufen uns keine Rechte mehr in Deutschland. Das könnte der neuen Politik geschuldet sein. Das werde ich natürlich ändern. Wir werden die Amerikaner zwingen, uns wieder Rechte zu verkaufen. Wir haben vorhin in der Pressekonferenz schon gehört, dass wir uns nach Osten erweitern, und zusammen mit dieser Osterweiterung haben wir dann wieder starke Argumente, um endlich wieder an Fälle aus den USA zu kommen.

TP: Und mit Ihnen als Gerichtsmediziner.

Dr. Benecke: Ich bin Kriminalbiologe, kein Gerichtsmediziner.

TP: Jedenfalls wissen Sie, wo die Maden im Speck sind.

Dr. Benecke: Ich weiß, wo die Maden im verfaulten Fleisch sind, und das wird auch noch lange so bleiben. Und ich werde dafür sorgen, dass der Rest der Welt auch etwas davon erfährt.

TP: In Kriminalfilmen im Fernsehen sieht man immer diese Pathologen, die im selben Raum neben der Leiche, die sie zuvor aufgeschlitzt haben, ihr Sandwich mampfen. Ist das in der Realität genauso oder nur im Film?

Dr. Benecke: Ich habe bei meiner Arbeit, wo wir auch Mageninhalte von Leichen untersuchen, noch nie etwas gegessen. Meine Mitarbeiterin hat nach einer Mageninhaltuntersuchung, wo sehr viele Bohnen drin waren, schon richtig mal einen Appetit auf Bohnensalat entwickelt. Gut, sie ist halt meine Mitarbeiterin, sie hat auch vielleicht schon zu viel gesehen bei mir, aber das kann ja jeder so handhaben wie er möchte.

TP: Sie haben ja nun auch ein Parteiprogramm – ohne Parteiprogramm gibt’s natürlich keine Zulassung zu den Wahlen. Was steht denn da nun – ich unterstelle mal, dass alles, was da drinsteht, vernünftig ist -, wirklich „Vernünftiges“ drin? Ich habe leider keines mehr abbekommen. Kam etwas zu spät, wurde somit vom Leben bestraft.

Dr. Benecke: Ich interessiere mich ja nur für meine Kölner Belange, weil ich von der Partei in Köln komme. Deswegen habe ich mich mit dem Programm, das hier auf Bundesebene aufgestellt wurde, gar nicht beschäftigt. Aber mir ist sehr wichtig, dass die Straßen künftig mit 4711 gereinigt werden – deutschlandweit – und dass weltweit freie Sicht auf den Kölner Dom herrscht – ein wirklich schönes Gebäude; dass die Straßenbepflasterung bundes- und auch weltweit endlich Stiletto-freundlich wird. Meine Frau – die neue First Lady – trägt halt sehr gerne Stilettos, und da ist es für uns ein sehr großes Ärgernis, dass diese blöden Pflastersteine da sind, die dann immer dazu führen, dass die Schuhe kaputt gehen.

TP: Und vor allem diese ekelhafte Hundescheiße, in die man damit hineintreten kann. Die sollte man dann gleich mit 4711 neutralisieren.

Dr. Benecke: Genau, damit könnte man dann alle möglichen Gerüche verschwinden lassen.

TP: Somit wären Sie dann in Berlin an der richtigen Stelle, weil Sie hier die größten Scheißhaufen, ääh Tretminen auf den Trottoirs mit Kölnisch Wasser neutralisieren könnten.

Dr. Benecke: Ja natürlich, meine Kölner Ziele werde ich natürlich in die Bundesregierung hier übertragen. Man hat ja schon gemerkt – Martin und Serdar…

TP: Martin Sonneborn, Bundesvorsitzender, und Serdar Somuncu, Kanzlerkandidat von Die Partei…

Dr. Benecke: … haben sich ja gegenseitig ergänzt. Ich bin eher der schweigende Mann im Hintergrund und putsche dann wiederum nach dem Putsch den Putsch und werde dann dafür sorgen, dass Köln First ist und bleibt.

TP: Es gibt einen Meeresspiegel und – sagen wir mal – analog dazu einen Prognosespiegel. Mit wie vielen Köpfen werden Sie nach der Wahl da herausgucken?

Dr. Benecke: Spiegel interessieren uns ja hier in Berlin besonders durch unsere Vertreter der sehr guten Band K.I.Z.

TP: … Hiphop aus Berlin…

Dr. Benecke: … hauptsächlich als Unterlage für Koks und Speedlines. Und da sieht man immer so viele Köpfe drin wie gerade in den Spiegel reingucken. Es hängt immer davon ab, wie viele Substanzen gerade auf dem Spiegel liegen und wie viel der Einzelne sich durch die Nase ziehen kann.

TP: War uns eine Ehre.

Dr. Benecke: Mir auch.

Interview: TP Presseagentur/dj

Fotos/Collage: TP Presseagentur

Die MACHTÜBERNAHME

Die PARTEI hat die Kontrolle über 31 geheime AfD-Facebook-Gruppen mit 180.000 Mitgliedern. Diese Botschaft bekommen sie jetzt zu sehen:

Publiée par Shahak Shapira sur Dimanche 3 septembre 2017

13 Antworten

  1. Wenn der Mann och in Berlin die Scheiße beseitigen kann, wähl ick ihn. Der Junge ist ja Spitze. Und det mit Köln muß denn nur noch Neukölln heesen und allet looft von alleene.

  2. Dr. Mark Benecke unterliegt einem gewaltigen Irrtum, wenn er meint. mit Glitzerperlen aus Tschechien die Wahl zu gewinnen. Zum einen sind diese Dinger mit Glimmer kontaminiert, zum anderen bewirken sie nur einen temporären Kick, der spätestens bei Einbruch der Dunkelheit seine Wirkung verliert.
    Will Dr. Mark Benecke die Wahl für sich entscheiden, muß er von Glitzer- auf Liebesperlen umsteigen, die von Innen her ihre Wirkung entfalten und nachhaltig langfristig die Wählergunst erhalten.
    Auf gar keinen Fall sei aber geraten, die Frucht des Liebesperlenstrauchs (Callicarpa bodinieri Profusion) dafür zu nehmen, denn das könnte Gegenteiliges bewirken.
    Besser ist es, Liebesperlen aus geprüfter reichsdeutscher Produktion zum Einsatz zu bringen, die man auch in größerer Menge bedenkenlos vernaschen kann.
    Dr. Mark Benecke muß nur darauf achten, dass ständiger Nachschub vorhanden ist, will er verhindern, dass seine Wählerschaft beginnt, unter Liebesentzug zu leiden.
    Günstig würde es sich auch auf das Wahlverhalten in 2021 auswirken, wenn Dr. Mark Benecke in Erwägung zieht, bereits heute Liebesperlen in den Grundschulen Neuköllns als Nahrungsergänzungsmittel zu verteilen, was übrigens lebensmittelrechtlich völlig unbedenklich ist.

  3. Uff die Idee mit die Liebesperlen muß mal eener erst kommen. Grandios!
    Wenn der Kölner Jung denn mal Newköllner werden könnte, wäre das mit Liebesperlen mal een echter Jewinn für die Kommune. Ob se denn och noch katholisch werden, muß die Zeit mit sich bringen. Ham wa doch unsern Erz-Katholi Woelki 2014 an die Kölner abjeben müssen und nun kommt dafür eener aus Köln mit Liebesperlen.

  4. Aus gut unterrichteten Kreisen war zu erfahren, dass seitens eines Hr. Dr. B. aus K. bei der Süßwarenfabrik R. H. GmbH in Görlitz (Sachsen) – nahe der tschechischen Grenze – Liebesperlen nachgefragt wurden. Die R. H. GmbH gilt als zuverlässiger Lieferant dieses Produktes und ist auch in der Lage, die Kapazität hochzufahren, um den geschätzten Bedarf von zusätzlich 80 Tonnen zu decken. Verlassen doch bis zu 400 Tonnen der Nascherei jährlich die Süßwarenfabrik H. in Görlitz.
    „Hauptabnahmeländer sind Deutschland, Österreich und die Schweiz“, sagt der Geschäftsführer M. H. Die bunten Kügelchen von der Neiße gehen aber auch nach Dubai, Brasilien, Aserbaidschan und in die skandinavischen Länder. Die kugelrunden Minis geht auf einer Erfindung R. H. zurück. Er gründete sein Unternehmen vor 120 Jahren in Görlitz. Heute wird der Betrieb mit 20 Mitarbeitern bereits in vierter Generation geführt. Darüber hinaus stellt der Familienbetrieb unter anderem noch Minzdragees und Kuchendeko her. Sollte jetzt noch ‚Die Partei‘ als Dauerkunde gewonnen werden, könnte das zusätzliche 4 – 5 Arbeitsplätze generieren.
    Daniel Kircheis vom Ortsverband Görlitz wäre sicherlich hocherfreut, als Produkt-Controller für ‚Die Partei‘ die Auslieferungen aus deutscher Produktion verkosten zu dürfen.

  5. Diesseits wird zu bedenken gegeben, dass ggf. das Verkosten von Liebesperlen über einen längeren Zeitraum zur Abhängigkeit führen kann. Besonders dann, wenn damit die Vorstellung verbunden wird, man tut es, um der Partei zu helfen. Exemplarische Beispiele sind belegt.

  6. Wie soeben n-tv.de meldet, will die AfD analog zur Liebesperlen-Aktion der Die Partei Pfefferspray verteilen. Soll wohl aus Tschechien bezogen werden, weil die den weggebrochenen Glitzerperlen-Export kompensieren müssen. Damit wird eindrucksvoll bewiesen, wie sehr doch die Parteien miteinander verwoben sind. Wer bisher der Meinung gewesen sein sollte, Die Partei wäre ein unabhängiges Organ humorvoller Kabarettisten, sieht sich eines Besseren belehrt.

  7. Löblich, dass Hr. Dr. Mark Benecke von der Glitzerperlenaktion Abstand genommen hat und statt dessen auf ein heimisches Produkt zurückgreifen will. Ob allerdings der Einsatz von Liebesperlen noch vor der Bundestagswahl erfolgen kann, bleibt zu bezweifeln, weil es selbst den fleißigen Sachsen in Görlitz wohl kaum gelingen wird, mal eben schnell noch 80 Tonnen auf den Markt zu werfen.
    Auch erscheinen 80 Tonnen extrem wenig bei zirka 61,9 Millionen Wahlberechtigter. Damit könnte man lediglich rund 1,3 Gramm pro Wähler zur Verteilung bringen. Es sei denn, Dr. Mark Benecke versetzt die Liebesperlen noch mit dem Kuschelfaktor und Lysergsäurediethylamid mit Erdbeergeschmack. Das bringt volle Wirkung und Die Partei startet durch zum ungebremsten Höhenflug, dass selbst die potentiellen Tiefflieger dort andocken und mit abheben. Man muß denen dann nur noch ein kostenloses Tattoo versprechen und schwuppdiwupp ist die 5% Marke geknackt.

  8. Richtig! Damit bekommt man endlich einmal die Nichtwähler an die Urne. Ob diese allerdings auch das Kreuzchen an der richtigen Stelle machen, mag beim Einsatz von den drei Komponenten bezweifelt werden. Sicherer wäre wohl erst das kostenlose Tattoo zu setzen und dann wählen zu lassen, um sodann die Liebesperlen auszuteilen. Das hat den Vorteil, dass bereits gewählt wurde, wenn sich das Wahlvolk auf den Heimflug macht. Denn der dürfte bei der Mischung aus Kuschelfaktor und Lysergsäure-diethylamid mit Erdbeergeschmack zu einigen Bruchlandungen führen, die gemessen an der zum Einsatz zu kommenden 61,9 Mio Einheiten eine hinnehmbaren und zu vernachlässigende Größe darstellen. Schließlich kommen ja auch am Wahlsonntag andere Verkehrsteilnehmer zu Schaden.

  9. Als Die PARTEI Anfang des Jahres den Demagogen Serdar Somuncu zum Kanzlerkandidaten ausrief, sprachen alle euphorisch vom „Somuncu-Zug“. Doch nach drei vergeigten Landtagswahlen in Folge ist da ja wohl die Luft raus. Sollte die PARTEI nicht besser auf Inhalte setzen? fragte Markus Kompa für TELEPOLIS
    Der Große Vorsitzende Martin Sonneborn dazu: „Nein, das gilt in der modernen Politik als unzeitgemäß. Ich glaube, Somuncu fängt sich noch. Wir haben ja in Kreuzberg eine nahezu historische Chance: Christian „Struppi“ Ströbele tritt nicht wieder an für die Grünen, rund 25.000 Stimmen dürften für ein Direktmandat reichen. Notfalls müssen wir kurz vor der Wahl noch 10.000 Fünf-Euro-Scheine verschenken. Das wäre der Spaß wert, wenn Merkel sich im nächsten Bundestag mit Serdar auseinandersetzen muss …“
    Spätestens hier wird doch klar, dass parteiinterne Kämpfe das Wahlziel extrem gefährten.
    Will der Kölner Spitzenkandidtat Dr. Mark Benecke noch mit Liebesperlen das Volk beglücken und konzentriert sich dabei auf die Neuköllner in Berlin, versucht es der Große Vorsitzende Sonneborn mit 5-Euro-Scheinen im Berliner Nachbarbezirk Kreuzberg.
    Dem Vernehmen nach soll nun sogar der Ex-Bundesrichter Thomas Fischer als künftiger Justizminister dem Schattenkabinet angehören und hierfür bereits die volle Unterstützung der TITANIC zugesprochen bekommen haben. Gleichwohl soll der Jurist dem Vernehmen nach prüfen, ob die vom Spitzenkanditaten Dr. Mark Benecke zu verteilenden beabsichtigten Liebesperlen mit Kuschelfaktor, Lysergsäurediethylamid und Erdbeergeschmack, nicht auch noch mit einem Zusatz vasodilatierender Substanzen wie Sildenafil angereichert werden können, damit ein gewisser Langzeiteffekt erreicht wird. Wie aus zumeist gutunterrichteten Quellen zu erfahren war, soll Pfizer hierfür Bereitschaft erklärt haben, die Einfärbung der Liebesperlen auch in anderen Farben als Blau zu gewährleisten. Angedacht wurde dabei wohl an eine Kombination aus Schwarz, Weiß, Rot, um auch Wähler vom rechten Rand zu gewinnen.

  10. Wäre es denn nicht sinnvoller, die Liebesperlen mit Diazepam zu ergänzen?
    Bei dem Wähler-IQ ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Benzodiazepine mit relativ langer Halbwertszeit doch die ideale Wahlhilfe. Verhindert es doch zum einen, dass das Wahlvolk in Angstzustände geraten könnte, zum anderen ist es auch als Prophylaxe gg. epileptische Anfälle denkbar. Denn spätestens, wenn Ex-Bundesrichter Thomas Fischer Ju-Mi wird, gerät doch das Kreuzberger und Neuköllner Wahlvolk in Panik und neigt bekanntlich dann zu adäquaten An-und Ausfällen.
    La Roche wird sicherlich, ähnlich wie Pfizer, sich an den Wahlkampfkosten beteiligen, um dann, im Falle eines Sieges, das Trio Infernale – Somuncu, Sonneborn und Fischer – dazu zu bringen, ihre Produkte grundsätzlich als Nahrungsergänzungsmittel anzuerkennen und per bundesweiter Verordnung, dem Trinkwasser beizumischen.
    Dr. Mark Benecke könnte dann als Gesundheitsminster umfangreiche Studien in Auftrag geben, um zu beweisen, dass Fliegen, Maden und Würmer sich von den Ergänzungsmitteln nicht beeinflussen lassen.

  11. 78.674 Stimmen bekam Die PARTEI zur Bundestagswahl 2013. Dieses Jahr gibt es pro Stimme ’nen Euro. Der Große Vorsitzende Sonneborn will aber nur 50 Riesen in Form von 10.000 x 5 Euroscheinen ausjeben. Der gloobt doch wohl nich, det wir nich merken, wie da der Hase looft. Wie ick jehört habe, hat jetzt Hotte Mahler ’nen Verlegungsantrag nach Tegel jestellt und will weg von die Brandenburgers. Det soll wohl so sein, weil er nu bei die PARTEI mitmachen will, als Heimatschutzminister. Denn ham die keen Trio Infernale, sondern een Vorstand Berlinale, wie schon der olle Franz von Suppe sachte: Du bist verrückt mein Kind, du mußt nach Berlin, wo die Verrückten sind, da jehörste hin.

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