Sonderbeauftragter Bruno Jost stellt Zwischenbericht zum Fall Anis Amri vor.

Der Senat von Berlin hat am 28. März 2017 beschlossen, zur Aufarbeitung des Anschlags vom Breitscheidplatz einen Sonderbeauftragten einzurichten. Im Beschluss heißt es: „Der Senat von Berlin fühlt sich der Aufklärung und Aufarbeitung des Anschlags auf den Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz vom 19. Dezember 2016 verpflichtet. (…) Um die notwendige Objektivität zu gewährleisten, ist die Benennung einer unabhängigen und weisungsfrei tätigen sachverständigen Persönlichkeit erforderlich.“

Beauftragt wurde Bruno Jost, früherer Bundesanwalt beim Bundesgerichtshof in Karlsruhe. Heute hat er nun im Innenausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses seinen Zwischenbericht vorgestellt.

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