EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker hat heute (Mittwoch) die raschen und intensiven Bemühungen von Premierminister Borissow und den bulgarischen Behörden nach dem Mord an der bulgarischen Journalistin Viktoria Marinowa begrüßt. In enger Zusammenarbeit mit Strafverfolgungsbehörden aus anderen EU-Mitgliedstaaten wurde der mutmaßliche Mörder der Journalistin verhaftet.
„Die rasche Reaktion und die gemeinsamen Anstrengungen zeigen die Entschlossenheit, Gerechtigkeit für solche abscheulichen Handlungen zu schaffen. Unsere Gedanken bleiben bei Viktoria Marinowas Familie und Freunden“, erklärte Juncker.