„Frau Ataman spaltet statt zu einen“.

Mit Mehrheit des Deutschen Bundestages hat am heutigen Donnerstag auf Vorschlag der Bundesregierung Ferda Ataman zur Antidiskriminierungsbeauftragten des Bundes gewählt. Die stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dorothee Bär, erklärt dazu:

„Mit der Wahl von Frau Ataman führt die Bundesregierung das Amt ad absurdum: Frau Ataman spaltet statt zu einen. Sie legt unterschiedliche Maßstäbe zur Beurteilung von Diskriminierung an, verleugnet Probleme bei der Clan-Kriminalität oder beim Antisemitismus und spottet über die deutsche Mehrheitsgesellschaft. Frau Ataman hat kein Interesse am Austausch mit Menschen, die anderer Meinung sind als sie selbst. Die Nervosität bei der FDP muss groß sein, wenn sie einen solchen Vorschlag von Bundesfamilienministerin Lisa Paus mitträgt, mit dem wohl der linke Flügel der Grünen besänftigt werden sollte, weil er bei den Kabinettsposten zu kurz gekommen ist.“

Fotoquelle: By Heinrich-Böll-Stiftung from Berlin, Deutschland – Ferda Ataman, CC BY-SA 2.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=98092692

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