„Nun setzen wir alles daran, dass die einheitlichen Regeln zu Korruptionsbekämpfung bald für alle in der EU gelten“.
Anlässlich des heutigen internationalen Anti-Korruptionstags erklärt Bundesministerin der Justiz und für Verbraucherschutz Dr. Stefanie Hubig:
„Korruption untergräbt Vertrauen, gefährdet demokratische Prozesse und schwächt den Rechtsstaat – überall auf der Welt und leider auch in Europa. Transparenz und rechtsstaatliche Kontrolle sind keine Selbstverständlichkeit, sondern erfordern klare Regeln und unser aller Einsatz für eine Kultur der Verantwortung.
Ich begrüße es sehr, dass auf europäischer Ebene eine vorläufige Einigung zu neuen, einheitlichen europäischen Regeln zur Korruptionsbekämpfung erzielt werden konnte. Die neuen Regeln sind ein wichtiger Schritt für die Stärkung des Rechtsstaats in Europa. Wir haben uns in den vergangenen Monaten intensiv in die Verhandlungen eingebracht. Nun setzen wir alles daran, dass die einheitlichen Regeln zu Korruptionsbekämpfung bald für alle in der EU gelten.“
