Wir verwenden Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wir tun dies, um das Browsing-Erlebnis zu verbessern und um (nicht) personalisierte Werbung anzuzeigen. Wenn du nicht zustimmst oder die Zustimmung widerrufst, kann dies bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigen.
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
In der Theorie hört sich „Mietpreisbremse“ fantastisch an, aber halt nur in der Theorie. In der Praxis interessiert es Eigentümer und Hausverwalter ziemlich wenig, wissen sie doch, dass bei dem aktuellen Wohnungsnotstand den Mietern kaum eine andere Möglichkeit bleibt als die überzogenen Mieten zu akzeptieren. Auch die staatlichen bzw. Kommune-eigenen Wohnungsbauunternehmen bilden da keine Ausnahme. Geringverdiener und auf ALG II Angewiesene wird es nahezu unmöglich gemacht bezahlbaren Wohnraum zu finden. Die Versäumnisse, öffentlich geförderten Wohnraum zu schaffen, rächen sich zu Lasten der Normalverdiener. So werden immer noch sehr viele Luxussanierungen genehmigt, gerade in Bezirken, in denen bisher ausschließlich Normalverdiener usw. beheimatet waren. Diese werden dadurch immer mehr verdrängt, weil sie sich die Mieten nach den Sanierungen nicht mehr leisten können. Bestes Beispiel ist Berlin Prenzlauer Berg, neuestens auch Neukölln, Kreuzberg-Friedrichshain – ist mit normalem Gehalt nicht mehr finanzierbar, es sei denn man zahlt 2/3 seines Lohnes an Miete. Dieser Beschluss des AG Neukölln sollte und kann als weiterer Wink mit dem Zaunpfahl verstanden werden.