„Anschlag auf Lomonossow-Schule durch nichts zu rechtfertigen“.

Kai Wegner, Landes- und Fraktionsvorsitzender der CDU Berlin, erklärt:
 
„Der feige Brandanschlag auf die internationale Lomonossow-Schule ist durch nichts zu rechtfertigen. Wer Schulen anzündet, versetzt unschuldige Kinder und ihre Eltern in Angst und Schrecken, spaltet unsere Stadt und säht bewusst Hass. Den Tätern geht es nicht um legitimen Protest gegen Putins Angriffskrieg, es geht ihnen darum, einen Keil in unsere Gesellschaft hineinzutreiben. Zudem spielen sie Putins Propaganda in die Hände. Solche Taten verdienen weder Verständnis noch Toleranz.
 
Es ist Putins Krieg, nicht der des russischen Volkes. Die Schülerinnen und Schüler, die Eltern und die Lehrer verdienen unsere volle Solidarität. Jede und jeder in unserer Stadt hat das Recht, angstfrei leben zu können. Seit Jahrzehnten leben Menschen aus unterschiedlichen Staaten und Kulturen friedlich hier miteinander. Unsere Stadt darf sich von niemanden spalten lassen. Berlin muss noch fester zusammenstehen gegen Hass, Hetze und Gewalt – egal aus welcher Richtung.“

Fotoquelle: TP Presseagentur Berlin

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