CDU/CSU will Druck auf Nordkorea weiter erhöht wissen.

China sende mit Ausweitung des Importstopps wichtiges Signal.

Nach der Ankündigung Chinas, den Import von Eisen, Meeresfrüchten und anderen Gütern aus Nordkorea zu stoppen und damit die neue Sanktionsgesetzgebung des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen umzusetzen, erklärte heute hierzu der außenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Jürgen Hardt:

„Die Bedrohung, die von Nordkorea ausgeht, bleibt hoch. Umso wichtiger ist es, dass die internationale Staatengemeinschaft dem nordkoreanischen Regime entschlossen entgegen tritt.

Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion begrüßt, dass China offenkundig bereit ist, die im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen einmütig ausgeweiteten Sanktionen gegen Nordkorea vollumfänglich umzusetzen. Dies verdeutlicht einmal mehr, wie isoliert das diktatorische Regime in Pjöngjang ist. Wir erwarten, dass auch die Grenzkontrollen entsprechend sorgfältig durchgeführt werden, um eine Sanktionsumgehung zu verhindern.

Gemeinsam mit China und allen anderen Partnern müssen wir weiter mit Nachdruck an einer diplomatischen Lösung arbeiten, die Nordkorea schnellstmöglich vom Irrweg des Ausbaus nuklearer und ballistischer Fähigkeiten abbringt.“

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