Am 9. Juni ist Europawahl. Die Linke will die Europäische Union sozial gerecht machen.
Während „die Regierung und die Rechten für mehr Aufrüstung, stärkere Armeen und höhere Zäune um Europa werben“, so die Linken, machten sie sich Sorgen um die Menschen, denen die Kosten für die Energiewende aufgebürdet werden.
Die Vision der Linken sähe anders aus: „Wir streiten für mehr Gemeinwohl, mehr Gerechtigkeit, mehr Gleichheit. Für Krankenhäuser und Pflegeinrichtungen, die nicht mehr an den Börsen Europas gehandelt werden. Für Nahverkehr, der funktioniert und für die Fahrgäste kostenfrei ist. Für eine Bahn, die Europa verbindet. Dafür, dass der große Reichtum in Europa allen zugutekommt. Wir streiten für gerechten Klimaschutz und Frieden.“
Das sei machbar, so die Linken.
Zum Wahlkampfauftakt am Berliner Rosa-Luxemburg-Platz traten die Spitzenkandidaten für die Europawahl Martin Schirdewahn, Carola Rackete, Gerhard Trabert, Ines Schwerdtner, Lea Reisner u.a. auf.
![](https://tp-presseagentur.de/wp-content/uploads/2024/04/Martin-Schirdewan-683x1024.jpg)
![](https://tp-presseagentur.de/wp-content/uploads/2024/04/Carola-Rackete-1-1024x683.jpg)
![](https://tp-presseagentur.de/wp-content/uploads/2024/04/Gerhard-Trabert4-1024x683.jpg)
![](https://tp-presseagentur.de/wp-content/uploads/2024/04/Ines-Schwerdtner2-683x1024.jpg)
![](https://tp-presseagentur.de/wp-content/uploads/2024/04/Lea-Reisner-683x1024.jpg)
Danach ging’s zum Haustürwahlkampf.
Foto oben: v.l.: Ines Schwerdtner, Gerhard Trabert, Lea Reisner, Martin Schirdewahn, Carola Rackete.
Fotoquellen: TP Presseagentur Berlin