Erinnern und Dienen mit Verantwortung.

Rund 400 Rekrutinnen und Rekruten legten im Gedenken an den Deutschen Widerstand vom 20. Juli 1944 ihr Gelöbnis ab.

Am Samstag, 20. Juli 2024, haben rund 400 Rekrutinnen und Rekruten der Bundeswehr bei einem feierlichen Appell ihr Gelöbnis abgelegt.

Die Soldatinnen und Soldaten haben öffentlich gelobt, “der Bundesrepublik Deutschland treu zu dienen und das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen”.

Feierliches Gelöbnis von Rekrutinnen und Rekruten der Bundeswehr zum Gedenken an den Widerstand gegen die nationalsozialistische Gewaltherrschaft anlässlich des 80. Jahrestages des 20. Juli 1944 in Berlin am 20.07.2024.
Vereidigung der Rekrutenabordnung auf die Fahne der Bundesrepublik Deutschland, in Berlin am 20.07.2024.

Dieses Jahr fand das Gelöbnis am 80. Jahrestag des Gedenkens an den Widerstand gegen das NS-Regime statt. Aus diesem Anlass hat Bundeskanzler Olaf Scholz als Ehrengast die Ehrenrede gehalten. Die Gelöbnisansprache hielt der Bundesminister der Verteidigung, Boris Pistorius.

Bundesminister der Verteidigung, Boris Pistorius, bei seiner Rede im Rahmen des Feierlichen Gelöbnisses von Rekrutinnen und Rekruten der Bundeswehr zum Gedenken an den Widerstand gegen die nationalsozialistische Gewaltherrschaft anlässlich des 80. Jahrestages des 20. Juli 1944, in Berlin am 20.07.2024.

Den Rahmen für das Feierliche Gelöbnis bildeten das Wachbataillon beim Bundesministerium der Verteidigung unter Leitung von Oberstleutnant Maik Teichgräber und das Stabsmusikkorps der Bundeswehr unter Leitung von Oberstleutnant Reinhard Kiauka.

Feierliches Gelöbnis von Rekrutinnen und Rekruten der Bundeswehr zum Gedenken an den Widerstand gegen die nationalsozialistische Gewaltherrschaft anlässlich des 80. Jahrestages des 20. Juli 1944 in Berlin am 20.07.2024.
Feierliches Gelöbnis von Rekrutinnen und Rekruten der Bundeswehr zum Gedenken an den Widerstand gegen die nationalsozialistische Gewaltherrschaft anlässlich des 80. Jahrestages des 20. Juli 1944 in Berlin am 20.07.2024.

Fotoquellen: Bundeswehr

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