Feuerwehr- und Katastrophenschutz-Ehrenzeichen verliehen.

Feierstunde für 57 Ehrenamtliche im Großen Saal der Feuerwache Mitte.

Gestern Abend wurde das Feuerwehr- und Katastrophenschutz-Ehrenzeichen der Stufe 1 an 57 Ehrenamtliche der Freiwilligen Feuerwehr verliehen. In einem feierlichen Rahmen zeichneten der Berliner Landesbranddirektor Dr. Karsten Homrighausen, der Ständige Vertreter Karsten Göwecke sowie der stellvertretende Landesbeauftragte der Freiwilligen Feuerwehren, Thomas Klaß, 5 Frauen und 52 Männer für ihr 10-jähriges ehrenamtliches Engagement aus.

Landesbranddirektor Dr. Karsten Homrighausen beglückwünschte die Geehrten: „Sie alle investieren viel Zeit und Energie, um anderen Menschen zu helfen. Von Ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit profitiert die gesamte Stadt. Und dass dieses Engagement ein Teil Ihres Lebens geworden ist, zeichnet sich durch die mittlerweile zehnjährige ehrenamtliche Zugehörigkeit zur Freiwilligen Feuerwehr aus. Das Feuerwehr- und Katastrophenschutz-Ehrenzeichen der Stufe 1 haben Sie sich daher alle aufrichtig verdient.“

Er ergänzte: „Das es in einer Großstadt wie Berlin auch eine Freiwillige Feuerwehr gibt, ist oftmals nicht allen Berlinerinnen und Berlinern bekannt. Äußerlich und auch fachlich unterscheiden sich die Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehr kaum von ihren Kolleginnen und Kollegen der Berufsfeuerwehr. Für die Berliner Feuerwehr sind unsere freiwilligen Einsatzkräfte ein großer Rückhalt. Sei es bei Großschadenslagen, außergewöhnlichen Unwetterereignissen oder auch im täglichen Einsatzdienst. Ohne die Freiwillige Feuerwehr wäre das tägliche Einsatzgeschehen nicht zu bewältigen. Das gebührt besonderen Dank und Anerkennung“.

Alle ausgezeichneten Kameradinnen und Kameraden erhielten das „Silberne Feuerwehr- und Katastrophenschutz-Ehrenzeichen am Bande für 10-jährige ehrenamtliche Tätigkeit“.

„Ich wünsche Ihnen, liebe Kameradinnen und Kameraden, dass Sie stets gesund von Ihren Einsätzen zurückkehren und dass Sie auch weiterhin mit Freude und Enthusiasmus Ihr Ehrenamt ausüben“, fügte Dr. Karsten Homrighausen hinzu.

Fotoquelle: TP Presseagentur Berlin

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