Hamburgischer Opferbeauftragter unterstützt Betroffene des Messerangriffs am Hamburger Hauptbahnhof.

Hamburgerinnen und Hamburger, die Opfer des Messerangriffs am 23. Mai 2025 geworden sind, sowie deren Angehörige können sich für eine weiterführende Betreuung an den Hamburgischen Opferbeauftragten wenden. Dieser ist ab sofort unter der Telefonnummer 0800 000 7558 erreichbar.

Am Freitagabend des 23. Mai 2025 sind am Hamburger Hauptbahnhof mehrere Personen zum Teil schwer verletzt worden. Die Ermittlungen der Polizei dauern an.

Betroffene können sich für eine weiterführende Betreuung beim Hamburgischen Opferbeauftragten Arne Dornquast melden. Als zentraler Ansprechpartner für alle Belange im Zusammenhang mit der Tat steht dieser zusammen mit seinem Team zur Verfügung. Kontaktaufnahmen sind zunächst über die Telefonnummer 0800 000 7558 oder per E-Mail über opferbeauftragter@soziales.hamburg.de möglich.

Der Hamburgische Opferbeauftragte hat die Aufgabe, den Opfern von Terror- und Großschadensereignissen und deren Angehörigen unterstützend zur Seite zu stehen. Das Hilfeangebot des Hamburgischen Opferbeauftragten richtet sich dabei ausdrücklich nicht nur an Betroffene, die eine körperliche Verletzung erfahren haben, sondern auch an Menschen mit seelischen Hilfebedarfen. Er berät insbesondere zu psychologischen und finanziellen Hilfen und vermittelt bei Bedarf in entsprechende Hamburger Hilfsangebote.

Weitere Informationen stehen im Internet unter www.hamburg.de/opferbeauftragter zur Verfügung.

Fotoquelle: TP Presseagentur Berlin

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