Respekt und Vertrauen: Urs Fischer bleibt „eisern“​.

Der 1. FC Union Berlin und Cheftrainer Urs Fischer werden ihre Zusammenarbeit über die laufende Saison hinaus fortsetzen. Der zunächst auf zwei Spielzeiten angelegte Vertrag verlängerte sich durch den erreichten Aufstieg um ein weiteres Jahr. Beide Seiten hatten sich im Zuge der Aufstiegsfeierlichkeiten auf eine Bekanntgabe der Verlängerung nach dem Start der Bundesliga-Saison verständigt.

„Unsere Überzeugung, die Position des Cheftrainers im Sommer 2018 mit Urs Fischer zu besetzen, hat sich auch darin ausgedrückt, den Erfolgsfall im Vertrag von vornherein mit zu regeln. Dieser Erfolg ist bereits im ersten Jahr eingetreten und es hat sich schnell eine von gegenseitigem Respekt und Vertrauen geprägte Zusammenarbeit entwickelt“, so Union-Präsident Dirk Zingler. „Urs Fischer hat sich auf Union eingelassen und Unioner spüren so etwas sehr genau. Wir wünschen uns, dass unser gemeinsamer Weg auch weiterhin erfolgreich verlaufen wird.“

Urs Fischer, der zuvor mit dem FC Basel zwei Meistertitel und einen Pokalsieg errang, begann seine Arbeit bei den Eisernen im Sommer 2018 und erreichte gemeinsam mit seinem Team gleich im ersten Anlauf den größten sportlichen Erfolg in der jüngeren Vereinsgeschichte der Köpenicker: Als Drittplatzierter der Zweitliga-Abschlusstabelle der Saison 2018/19 setzte sich Union in der Aufstiegsrelegation gegen den Drittletzten der Bundesliga, den VfB Stuttgart, durch. Erstmals seit dem Abstieg aus der DDR-Oberliga 1989 spielt der 1. FC Union Berlin wieder in der landesweit höchsten Spielklasse.

Fotos (v.l.): Urs Fischer, Dirk Zingler
Fotoquellen: TP Presseagentur Berlin

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