Stimmen zum Tod von Kurt Biedenkopf.

»Kurt Biedenkopf wird uns fehlen«.

Statement von Ministerpräsident Kretschmer zum Tod des ersten Regierungschefs nach der Wiedergründung des Freistaates Sachsen

Dresden (13. August 2021) – Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer hat Kurt Biedenkopf als eine große deutsche Persönlichkeit des 20. Jahrhunderts und als klugen Visionär für den Freistaat Sachsen gewürdigt.

Zum Tod des ersten Regierungschefs nach der Wiedergründung des Freistaates Sachsen, sagte Kretschmer am 13. August 2021: »Ein großer Sachse ist von uns gegangen. Als Ministerpräsident hat er von 1990 bis 2002 das Fundament für eine erfolgreiche Entwicklung unserer Heimat gelegt – stark in Deutschland, geachtet in der Welt, bereit für die Zukunft.

Kurt Biedenkopf war der mit Abstand beliebteste Politiker des neuen Freistaates, wie sein dreimaliger Gewinn der absoluten Mehrheit bei Landtagswahlen zeigte. Und auch als Ministerpräsident a.D. fanden seine Wortmeldungen weithin große Beachtung.

Mit großer Dankbarkeit sehen wir auf das Lebenswerk einer der großen deutschen Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts.

Kurt Biedenkopf hatte eine Vision: Sachsen in Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur wieder an die Spitze zu führen. Er hat uns für diesen langen Weg Mut gemacht, die Macher angespornt und mit allen Mitteln unterstützt. Kurt war ein Menschenfischer im besten Sinne.«

Unter der Ägide von Biedenkopf seien die sächsische Verwaltung neu errichtet sowie Hochschulen und Wissenschaft grundlegend reformiert worden. Kretschmer erinnerte zugleich an das große Engagement Biedenkopfs bei der Ansiedlung von Unternehmen, der Wirtschaftsförderung und verwies in dem Zusammenhang auch auf die Weichenstellungen bei wichtigen Investitionen in die Infrastruktur, Kultur und Kunst. »Viele Entscheidungen seiner Amtszeit wirken bis heute nach. Ob City-Tunnel Leipzig, Biotechnologieoffensive oder das Schulsystem – vieles wurde damals aufs richtige Gleis gesetzt und angeschoben, was heute für Lebensqualität, gute Bildung und neue Jobs sorgt.«

Kretschmer sagte weiter: »Sachsen war Kurt Biedenkopfs Heimat, zugleich war er in der Welt zuhause. Er war international vernetzt, ein begnadeter Redner und Erklärer der Weltlage und dachte stets weit über den Tag hinaus. Sein erklärtes Ziel: Deutschland soll auch für die Enkel lebenswert sein. Nach einem erfüllten Leben nehmen wir nun Abschied von Kurt Biedenkopf. In meinen Gedanken bin ich bei seiner Witwe Ingrid, seinen Kindern, Enkeln und Urenkeln. Wir alle haben einen großartigen Menschen verloren. Kurt Biedenkopf wird uns fehlen. Er wird auf Dauer einen Platz in der sächsischen Geschichte haben.«

Minister Günther zum Tod von Kurt Biedenkopf.

Kurt Biedenkopf war eine der prägendsten Persönlichkeiten Sachsens. Er hat entscheidende Weichen gestellt, als Gesellschaft und Verwaltung sich im jungen demokratischen, sozialen und rechtsstaatlichen Bundesland neu fanden. Ingrid Biedenkopf und der gesamten Familie gilt mein aufrichtiges Beileid.

Kurt Biedenkopf war ein debattenstarker Diskussions- und Gesprächspartner. Den politischen Wettbewerberinnen und Wettbewerbern brachte er Respekt entgegen. Auch mit seinem kulturellen und gesellschaftspolitischen Engagement und nicht zuletzt mit seinen frühen Gedanken zur Nachhaltigkeit hinterlässt er Bleibendes.

Als Rechtsreferendar in der Staatskanzlei in den Jahren 2001 und 2002 arbeitete ich in einem spannenden Umfeld für ihn. In meiner Zeit als Fraktionsvorsitzender und zuletzt zu seinem 90. Geburtstag sprach ich mit ihm über die Demokratisierung Sachsens und über seine Anerkennung des bündnisgrünen Beitrags dafür. Vor allem seine tiefe Wertschätzung für das demokratische Miteinander bleibt mir in Erinnerung.

Bundestagspräsident Schäuble würdigt Kurt Biedenkopf als einen weitsichtigen Gestalter.

Zum Tod von Kurt Biedenkopf erklärt Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble:

„Mit Kurt Biedenkopf verliert unser Land einen seiner klügsten politischen Köpfe, einen weitsichtigen Gestalter und charismatischen Christdemokraten.

Kurt Biedenkopf war in der deutschen Politik ein Solitär – in Wissenschaft, Wirtschaft und Politik gleichermaßen zu Hause, war er als scharfsinniger Analytiker seiner Zeit häufig weit voraus. Ich erinnere mich, wie er bereits in den 1970er Jahren eine Reform des Rentensystems anmahnte und in den 1980er Jahren für die ökologische Erneuerung der Marktwirtschaft eintrat. Die Entwicklung der CDU zur Mitgliederstarken Volkspartei prägte er entscheidend mit, streitbar nach innen wie nach außen, aber stets mit Stil, eloquent und voller Esprit. „Freiheit ist auch Verantwortung“, lautete sein Leitsatz. Ihm folgte er mit seinem nachdrücklichen Eintreten für bürgerliche Eigenverantwortung und das Prinzip der Subsidiarität, bei der Neuordnung der Sozialsysteme, der Umgestaltung der föderalen Finanzordnung oder als Architekt der paritätischen Mitbestimmung. An der Ruhr-Universität Bochum setzte er in der bewegten Zeit der Studentenunruhen als Gründungs-Rektor Maßstäbe für die Modelluniversität, der ersten Nachkriegsgründung in der Bundesrepublik – ein Engagement, an das er Jahrzehnte später an der Dresden International University anknüpfte.

In Erinnerung bleiben vor allem seine Verdienste um die Deutsche Einheit. Im wiedergegründeten Freistaat Sachsen erkannten die Bürger in ihm einen Landesvater eigenen Typs, dessen Beliebtheit sich in Rekordwahlergebnissen spiegelte. Während seiner 12jährigen Regierungszeit steuerte er Sachsen durch die schwierige Phase der Transformation. Mit einer kluger Ansiedlungs- und Haushaltspolitik stellte er die Weichen für den wirtschaftlichen Aufholprozess des Landes, vor allem stärkte er das Selbstwertgefühl der Sachsen.

Kurt Biedenkopf, hochgelehrt und lebenserfahren, blieb bis zuletzt als Berater und Gesprächspartner gefragt. Dabei bewegten ihn besonders die Fragen der Umwandlung der Industrie- in eine Wissensgesellschaft und die Generationengerechtigkeit – Themen also, die über die jeweils aktuellen Krisen hinaus weit in die Zukunft weisen. So war Kurt Biedenkopf, das zeichnete ihn aus, das bleibt unvergessen.

Kurt Biedenkopf hat sich um die Demokratie und unser Land große Verdienste erworben. Der Deutsche Bundestag wird ihm ein ehrendes Andenken bewahren.“

Bundesratspräsident Reiner Haseloff würdigt Lebensleistung von Kurt Biedenkopf.
Am 12. August 2021 verstarb der ehemalige Ministerpräsident Sachsens und Präsident des Bundesrates Kurt Biedenkopf. Bundesratspräsident Reiner Haseloff hebt das Wirken des Politikers für Sachsen und Deutschland hervor und spricht der Familie sein Mitgefühl aus.

Zum Tode von Kurt Biedenkopf erklärt Bundesratspräsident Reiner Haseloff: „Mit Prof. Kurt Biedenkopf verlieren wir eine der großen und prägenden Politikergestalten Deutschlands. Unvergessen ist sein Wirken als sächsischer Ministerpräsident. Der außerordentlich erfolgreiche Weg des Freistaates Sachsen ist eng mit seinem Namen verbunden. Das große Vertrauen der Menschen in Sachsen sprach sich in seiner zweimaligen Wiederwahl als Ministerpräsident aus. Er war zum Inbegriff des ´Landesvaters´ geworden. Dankbar und in großer Trauer verneige ich mich vor der Lebensleistung von Kurt Biedenkopf. Mein Mitgefühl gehört seiner Familie.“

Kurt Biedenkopf im Bundesrat

Nach der Landtagswahl im Oktober 1990 bestimmte das sächsische Landesparlament Kurt Biedenkopf zum ersten Ministerpräsidenten des Freistaates nach der Wiedervereinigung. Er übte dieses Amt fast 12 Jahre – bis zu seinem Rücktritt im April 2002 – aus. In dieser Zeit gehörte Biedenkopf auch dem Bundesrat an. Am 15. Oktober 1999 wählte ihn die Länderkammer für die Zeit vom 1. November 1999 bis 31. Oktober 2000 zu ihrem Präsidenten. Zu einem der prägenden Ereignisse seiner Präsidentschaft gehörte im Sommer 2000 der Umzug des Bundesrates von Bonn nach Berlin. Als Präsident eröffnete Biedenkopf am 29. September 2000 die erste Plenarsitzung des Bundesrates im neuen Berliner Domizil. In seiner Rede rief er die Mitglieder des Hauses dazu auf, zum Beginn der „Berliner-Zeit“ die Entschlossenheit zu erneuern, Deutschlands bundesstaatliche Ordnung zu erhalten und sie zum Wohle Europas zu sichern. Kurt Biedenkopf war der erste Bundesratspräsident aus Sachsen. Zwischen November 2015 und Oktober 2016 übernahm der Freistaat mit Stanislaw Tillich zum zweiten Mal die Präsidentschaft im Bundesrat. Der Bundesrat wird Kurt Biedenkopf ein ehrendes Andenken bewahren.

CDU Deutschlands trauert um Kurt Biedenkopf.

Der Vorsitzende der CDU Deutschlands, Ministerpräsident Armin Laschet, würdigt Kurt Biedenkopf als visionären Politiker und Staatsmann. Zum Tod des ehemaligen CDU-Generalsekretärs und Ministerpräsident des Freistaates Sachsen erklärte er:
 
„Die CDU Deutschlands trauert um Kurt Biedenkopf. In Gedanken sind wir am heutigen Tage bei seiner Frau Ingrid, seinen Kindern und allen Angehörigen.
 
Kurt Biedenkopf war einer der klügsten Politiker der deutschen Politik, mit scharfem Verstand, mit großer Herzlichkeit, mit Visionen und dem konkreten Willen etwas zu verbessern. Er war ein Ausnahmepolitiker, ein Staatsmann und Landesvater im besten Sinne.
 
Als erster Ministerpräsident des wieder gegründeten Freistaates Sachsen war er ein Motor der Deutschen Einheit. Er war Visionär und Macher. Er träumte vom Wiederaufbau der Frauenkirche und vom Silicon Saxony. Sachsen als Herzkammer moderner Technologien. Ihm ist es gelungen, beides zu realisieren: Sachsen zu einer blühenden Landschaft zu machen und zu einem High Tech-Standort mit vielen Arbeitsplätzen, mit Vorbildwirkung für ganz Europa.
 
Kurt Biedenkopf hat auch immer wieder daran erinnert, wie wichtig es ist, dass Ost und West zusammenwachsen. Er kämpfte für eine gute Zukunft Ostdeutschlands. Er warb um Verständnis und Anerkennung für die unterschiedlichen Lebenserfahrungen. Und er war Brückenbauer zwischen Ost und West. Auch dafür sind wir ihm sehr dankbar.
 
Als Generalsekretär der CDU Deutschlands hat er die CDU in den 70er Jahren modernisiert. Er schärfte ihr Profil, er dachte in die Zukunft und machte die CDU zur großen Mitgliederpartei.
Er war der Architekt der modernen Volkspartei CDU und programmatischer Taktgeber.
In Nordrhein-Westfalen vereinte er die Landesverbände Westfalen-Lippe und Rheinland zu einem neuen Landesverband. Er war der Gründungsvorsitzende der geeinten CDU Nordrhein-Westfalen. Auch dafür sind wir ihm dankbar.
 
Kurt Biedenkopf war ein Vordenker. Ein Vordenker der Sozialen Marktwirtschaft, der die Wechselbeziehungen von Freiheit und Verantwortung immer wieder betonte, und der uns schon früh daran erinnerte, dass auch die ökologischen Aspekte Einfluss nehmen müssen auf wirtschaftliche Prozesse. Er hat sich früh für den Klimaschutz, für die Bewahrung der Schöpfung eingesetzt und dafür, dies mit marktwirtschaftlichen Mitteln zu erreichen.
 
Kurt Biedenkopf war persönlich ein wunderbarer Mensch. Er konnte streiten, er konnte andere für sich gewinnen, er war offen für Argumente und er liebte den Austausch der Argumente. Er hatte immer eine klare Position.
 
Er hat sich bleibende Verdienste um unser Land und die Christlich-Demokratische Union Deutschlands erworben. Wir werden sein Wirken nie vergessen und danken ihm für alles was er für Sachsen, für Deutschland und für Europa getan hat.“

Müller zum Tod von Kurt Biedenkopf.

Der Regierende Bürgermeister von Berlin und derzeitige Vorsitzende der Konferenz der Ministerpräsidenten und Ministerpräsidentinnen der Länder, Michael Müller, hat den verstorbenen ehemaligen Ministerpräsidenten des Freistaats Sachsen, Prof. Dr. Kurt Biedenkopf, gewürdigt:

„Kurt Biedenkopf hat als erster Ministerpräsident des neu begründeten Freistaats Sachen nach der Vereinigung weit über sein Bundesland hinaus gewirkt. Dazu befähigten den großen Intellektuellen und Hochschullehrer seine politischen, ökonomischen und sozialen Kompetenzen. Professor Biedenkopf verstand es in seinem politischen Leben auch über die Grenzen seiner Partei hinaus wichtige gesellschaftspolitische Anstöße zu geben und damit zukunftsweisende Debatten anzustoßen.“

Müller weiter: „Bemerkenswert war Biedenkopfs Schritt, sich nach der Wende im Osten unseres Landes politisch und persönlich zu engagieren. Er folgte damit dem Ruf seiner familiären Wurzeln. Sein Vater stammte aus Chemnitz, er selbst verbrachte seine Schulzeit in Schkopau. In seiner langen Amtszeit als sächsischer Ministerpräsident von 1990 bis 2002 hat Biedenkopf Großes für den Aufbau seines Landes und Ostdeutschlands insgesamt geleistet. Dabei ist es ihm gelungen, große Popularität unter seinen Mitbürgerinnen und Mitbürgern zu gewinnen. Seine geistige Kapazität brachte Biedenkopf nach 2011 auch auf einer Forschungsprofessur am Wissenschaftszentrum Berlin ein. Im Gedächtnis bleiben wird er als bedeutender und erfolgreicher deutscher Ministerpräsident. Unsere Gedanken sind bei seiner Frau Ingrid, bei seinen Angehörigen, seinen Freunden, Bekannten und politischen Weggefährten.“

Gedenken an Kurt Biedenkopf

Ab 16. August 2021 Kondolenzbücher in Staatskanzlei und Landesvertretung Berlin. Dresden (13. August 2021) – Nach dem Tod von Kurt Biedenkopf hat Ministerpräsident Michael Kretschmer eine dreitägige Trauerbeflaggung an den öffentlichen Einrichtungen des Freistaates Sachsen angeordnet. Die Trauerbeflaggung gilt vom 13. August bis 16. August 2021. Vom 16. bis zum 27. August 2021 haben Trauernde die Möglichkeit, ihre Anteilnahme am Tod von Kurt Biedenkopf durch eine Eintragung in ein Kondolenzbuch zum Ausdruck zu bringen. Kondolenzbücher liegen in der Kuppelhalle der Sächsischen Staatskanzlei, Archivstraße 1, werktags jeweils von 10 bis 18 Uhr bereit. Ein Kondolenzbuch liegt im selben Zeitraum auch in der Vertretung des Freistaates Sachsen beim Bund, Brüderstraße 11/12, in Berlin aus. Dort können sich Bürgerinnen und Bürger werktags von 10 bis 18 Uhr eintragen. Der Zugang in die Sächsische Staatskanzlei und die Landesvertretung Berlin ist nur mit medizinischem Mund-Nasen-Schutz möglich. Beileidsschreiben können an die folgende Adresse gerichtet werden:

Sächsische Staatskanzlei
Kondolenz Kurt Biedenkopf
01095 Dresden.


Die Sächsische Staatskanzlei veranlasst die Weitergabe der Beileidsschreiben an die Familie.

Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt. Der Freistaat Sachsen wird in Abstimmung mit der Familie in Dresden einen Trauerakt ausrichten. Über die Details wird die Sächsische Staatskanzlei rechtzeitig informieren.

Woidke zum Tod von Kurt Biedenkopf: „Viel für die deutsche Einheit geleistet“.

Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke trauert um den langjährigen sächsischen Regierungschef Kurt Biedenkopf. In einem Kondolenzschreiben würdigt er die Verdienste des gestern im Alter von 91 Jahren in Dresden Verstorbenen um den Freistaat Sachsen und die deutsche Einheit.

Woidke betont: „Kurt Biedenkopf hat sich nach der Wiedervereinigung voll und ganz dem Aufbau eines freien und demokratischen Gemeinwesens im neu entstandenen Freistaat Sachsen verschrieben. Er konnte dabei auf seine großen Erfahrungen als Politiker, vor allem aber auch auf seine wirtschaftspolitische Kompetenz setzen. Unter seiner Führung entwickelte sich Sachsen in relativ kurzer Zeit zu einem erfolgreichen ostdeutschen Bundesland.

Schon früh setzte er dabei gemeinsam mit seinem Brandenburger Amtskollegen Manfred Stolpe auf einen engen Schulterschluss der beiden Bundesländer.

Diese seit 1990 gewachsene Partnerschaft erweist sich bis heute als tragfähig und beständig, um die neuen Herausforderungen des Strukturwandels in der Lausitz zu meistern.

Kurt Biedenkopf hat in seinem ´zweiten politischen Leben´ sehr viel für die deutsche Einheit geleistet, und nicht nur in seinem Amt als erfolgreicher Ministerpräsident. Gemeinsam mit Helmut Schmidt und anderen gründete er 1993 in Weimar die Deutsche Nationalstiftung. Sie fühlt sich der Identitätsstiftung für das wiedervereinigte Deutschland im vereinten Europa verpflichtet und führt damit ein großes Anliegen Kurt Biedenkopfs fort.   Das Land Brandenburg wird Kurt Biedenkopf ein ehrendes Andenken bewahren.“

Fotoquelle: By Kurt Steinhausen, kurtsteinhausen-fotografie – Radio day, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=22794125

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