Tochter von Alexander Gauland möchte ihren Vater in Marxloher Altenheim entsorgen.

Alexander Gauland, mittlerweile 76 Jahre alt, und AfD Spitzenkandidat im derzeitigen Bundestagswahlkampf, leistet sich zuletzt immer wieder geistige Aussetzer. Besonders oft passiert es ihm, dass er Dinge sagt, an die er sich später nicht mehr erinnern könne. Vor zwei Tagen folgte der bisherige Gipfel seiner offensichtlichen geistigen Verwirrtheit. Bei einem Wahlkampftermin in Thüringen sagte er „Danach kommt sie hier nie wieder her, und wir werden sie dann auch, Gott sei Dank, in Anatolien entsorgen können. Gemeint hat er mit seiner Äußerung die aus Hamburg stammende Staatsministerin Aydan Özoguz (SPD), deren Aussagen zur deutschen Identität ihm nicht gefielen. Gegenüber dem Tagesspiegel sagte Gauland danach, er könne sich nicht daran erinnern das Wort „entsorgen“ benutzt zu haben während er Reuters gegenüber mitteilte „Das war wohl etwas zu hart“. Frau Özoguz wollte sich bisher nicht zu dem Vorfall äußern. Außerhalb der AfD war man geschlossen empört über Gaulands Aussage und bezeichnete sie als rassistisch. Innerhalb der AfD gab es unter anderem von Frau Weidel Zustimmung.

Gaulands Tochter, welche als evangelische Pfarrerin tätig ist und sich schon in der Vergangenheit von den Aussagen ihres Vaters distanzierte und sie als „schrecklich“ bezeichnete, macht sich nun ernsthaft Sorgen um ihn und ist bereits schon länger auf der Suche nach einem schönen deutschen personaltechnisch unterbesetzten Pflegeheim, welches sich auf besonders ausgeprägte Demenz spezialisiert hat. Demenz ist eine schreckliche Krankheit, die das Leben der Betroffenen komplett auf den Kopf stellen kann, wie Gauland immer wieder eindrucksvoll beweist. Sofern also Gauland seine Pillen dort konsequent einnimmt, könnte er mit etwas Glück in Kürze von seinem Rassismus befreit sein und ein glückliches Lebensende im…

Quelle und weiterlesen: https://www.blitz-kurier.net/artikel/politik/demenz/tochter-von-alexander-gauland-moechte-ihren-vater-in-marxloher-altenheim-entsorgen-14781992.html

Eine Antwort

  1. Der Tochter Gaulands fehlt offensichtlich das christliche Fundament der Nächstenliebe.
    Auch wäre es von ihr sinnvoller gewesen, sich bei ihrem Vater vorher zu erkundigen, aus welchen Beweggründen er zu dieser Äußerung kam, bevor sie sich von ihm distanziert.
    Die Ursache war nämlich ein Zitat von Özoguz im „Tagesspiegel“ im Mai, das gelautet hatte: „Eine spezifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifizierbar.“
    Das mit der Distanzierung hatte sie sich wohl bei Aydan Özoguz abgeguckt, die sich bekanntlich von ihren Brüdern Yavuz und Gürhan Özoguz distanziert, die beide eine muslimische Leitkultur vermarkten.

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