Urs Fischer nicht mehr Trainer von Union.

Die Freude war groß bei den „Eisernen“ als sie 2019 in die 1. Fußball-Bundesliga aufstiegen. Urs Fischer war zudem stolz, nach dem Aufstieg im Berliner Roten Rathaus sogar vom damaligen Regierenden Bürgermeister Michael Müller empfangen zu werden.

In der Bundesliga spielte der 1. FC Union bald oben mit, 2023 sogar auf einem Champions-League-Platz.

Nach nun 14 Spielen ohne Sieg und dem Abrutschen auf den letzten Platz in der Bundesliga, trennten sich Verein und Coach in gegenseitigem Einvernehmen. Das bestätigten die Eisernen an diesem Mittwoch-Vormittag.

Union-Präsident Dirk Zingler (59) erklärt: „Seine Persönlichkeit und seine erfolgreiche Arbeit haben unseren Klub in den vergangenen Jahren geprägt und uns viele neue Möglichkeiten eröffnet. In diesen fünfeinhalb Jahren unserer Zusammenarbeit haben sich Respekt und Vertrauen zwischen uns entwickelt, auf deren Basis wir uns jederzeit offen und ehrlich austauschen konnten. Gemeinsam sind wir nun zu der Überzeugung gelangt, dass jetzt der Zeitpunkt gekommen ist, einen anderen Weg einzuschlagen.“

Dirk Zingler

Für Fischer übernimmt U19-Trainer Marco Grote (51) als Interimstrainer, Co-Trainerin wird Marie-Louise Eta (32).

Foto (oben): v.l.: Robert Zulj, Martin Krüger (Athletik-Trainer), Markus Hoffmann (Co-Trainer), Urs Fischer und Manuel Schmiedebach

Fotoquellen/Videos: TP Presseagentur Berlin

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