Am Jahrestag des Massakers der Hamas die Geiseln nicht vergessen.

Zum zweiten Jahrestag des Überfalls der Hamas auf Israel erklärt vorab der außenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion, Jürgen Hardt:

„Anlässlich des zweiten Jahrestags des barbarischen Überfalls der Terrororganisation Hamas auf den Staat Israel gedenkt die CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag den Opfern dieses unbeschreiblichen Verbrechens. Sie fordert die unverzügliche und bedingungslose Freilassung aller in den Händen der Hamas verbliebenen Geiseln.

Am 7. Oktober 2023 wurden friedliche Zivilisten Opfer der grausamen Taten von islamistischen Terroristen. Der Hass und die Brutalität, mit der die Terroristen vorgingen, schockieren bis heute. Über 1.200 Menschen wurden ermordet und mehr als 250 verschleppt, was dieses Verbrechen zum schlimmsten Massaker an Juden seit dem Holocaust macht. Die Opfer waren unschuldige Kinder, Frauen und Männer, die in ihren Dörfern und Kibbuzim der Arbeit nachgingen, und junge Menschen, die auf dem Gelände des Supernova-Musikfestivals friedlich feierten. Auch deutsche Staatsbürger befanden sich unter den Opfern. Einige von ihnen sind unter den Geiseln, die die Hamas noch immer in ihrer Gewalt hat.

Die CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag wird die Erinnerung an diese Verbrechen wachhalten. Das Leiden der Opfer des Terrors der Hamas und ihrer Familien darf nicht vergessen werden.“

Fotoquellen: TP Presseagentur Berlin

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